Um die Finanzkompetenz der Bürger hierzulande ist es schlecht bestellt – mit dieser Aussage verrät man so gut wie niemandem eine Neuigkeit. Studien und Experten bescheinigen den Deutschen seit Jahren im Themenbereich Finanzen und Geldanlage einen Bildungsstand, der irgendwo zwischen den Schulnoten mangelhaft und ungenügend liegt. Gleichzeitig überschätzen fatalerweise zahlreiche Deutsche ihr Finanzwissen. Wissenslücken und Selbstüberschätzung sind in der Regel keine Verbindung, die zu wünschenswerten Ergebnissen führen – aus diesem Grund bietet die ascent AG mit ihren Vertriebspartnern nicht nur eine maßgeschneiderte Beratung zu allen Themen der Alltagsökonomie an, sondern bringt ihre Erfahrungen auch in Online-Vorträge und Vor-Ort-Vorträge ein, zu denen sie regelmäßig einlädt.
Finanzwissen Grundlage langfristig wichtiger Entscheidungen
Eine gute finanzielle Allgemeinbildung stellt die unverzichtbare Grundlage für wirtschaftliche Mündigkeit und ökonomische Unabhängigkeit dar. Ein Grundverständnis für wirtschaftliche Sachverhalte stärkt das Urteilsvermögen der Verbraucher in zahlreichen Fragen des Alltags, vom alltäglichen Umgang mit Geld und Schulden über die Vorsorge mit Versicherungen bis hin zum Thema Geldanlage und Wertpapiere. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnt insbesondere das Thema Altersvorsorge zunehmend an Bedeutung. Auch in diesem Zusammenhang ist ökonomisches Wissen von unschätzbarem Wert; bildet es doch das Fundament für Anlageentscheidungen, die bis zum Lebensabend von kritischer Bedeutung sein werden.
Aus diesem Grund setzt sich die ascent AG für einen Zugang aller zu finanziellen Bildungsangeboten ein. Denn mangelndes Wissen über finanzielle Zusammenhänge und Anlageprodukte wie Aktien oder Fonds ziehen häufig eine große Verunsicherung nach sich – und diese kann finanzielle Auswirkungen von beträchtlichem Ausmaß haben.
Aktienskepsis kommt Anleger teuer zu stehen
Wer sich mit Aktien, Fonds und Co. noch nie auseinandergesetzt hat und so die Hintergründe und Chancen nicht kennt, sitzt schnell Vorurteilen auf. Aus Angst vor vermeintlich zu riskanten Investitionen werden dann aussichtsreiche, aber unbekannte Möglichkeiten der Geldanlage zugunsten von vertrauten Produkten wie Sparbuch, Festgeld oder Kapitallebensversicherung gemieden. Dabei machen sich die Sparer gegebenenfalls gar nicht bewusst, dass ihr Vermögen dort infolge der Minimalverzinsung im Zusammenspiel mit der Inflation über die Jahre schrumpft.
So machen die Deutschen, die Milliarden von Euro auf Tagesgeldkonten liegen lassen, enorme finanzielle Verluste, während sie aussichtsreiche Renditechancen beispielsweise mit Aktien tatenlos verstreichen lassen. Auch wenn die deutschen Anleger in Sachen Aktieninvestments zuletzt aufgeholt haben, so sind doch noch immer lediglich 17,5 Prozent in Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs investiert. Besonders die Ostdeutschen sind noch immer Aktienskeptiker: Zahlen des Deutschen Aktieninstituts zufolge betrug der Anteil der Aktiensparer in Ostdeutschland gerade einmal 11,8 Prozent.
Die eigene Finanzbildung verbessern mit Vorträgen der ascent AG
In Anbetracht der Tragweite eines Großteils der finanziellen Entscheidungen, die jeder von uns im Alltag trifft, spricht sich die ascent AG weiterhin für eine bessere ökonomische Allgemeinbildung in Deutschland aus. Ihren persönlichen Beitrag leisten die Finanzdienstleister aus Karlsruhe mit ihren hauseigenen Weiterbildungsangeboten, in die viele Jahre Erfahrung in der Anlage- und Finanzberatung einfließen. Die Vorträge und Online-Vorträge zu dem von der ascent AG entwickelten Prinzip der Alltagsökonomie stehen unter dem Motto: „Mehr Geld erwirtschaften als ausgeben“.