Auch wenn Geld nicht alles ist, so wüsste doch so mancher sicherlich gern, wo er in der finanziellen „Hierarchie“ in Deutschland steht. Für viele ist es nicht uninteressant zu wissen, ob sie eher zum Mittelstand gehören oder sich sogar als Teil der Oberschicht verstehen dürfen. Die ascent AG erläutert anhand von aktuellen Zahlen, mit welchem Gehalt man in Deutschland als reich gilt, und zeigt einen Weg zum Vermögensaufbau auf, der für Groß- und Kleinverdiener funktioniert.
Bin ich mit meinem Gehalt reich?
In Filmen und Serien sind die Reichen und Schönen gern gesehene Protagonisten: Sei es „Billions“, „Succession“, „Downton Abbey“ oder „Bridgerton“ – das Leben von Menschen mit viel Geld ist für die Zuschauer offensichtlich überaus spannend. Während diese Faszination für die oberen Zehntausend für die wenigsten einen Bezug zu ihrem persönlichen Leben hat, so interessieren sich doch viele dafür, welcher Gesellschaftsschicht sie anhand ihrer finanziellen Situation zuzuordnen sind.
Rund um den Begriff des Reichtums muss dabei zwischen Einkommen und Vermögen unterschieden werden. Auch wenn das eigene Einkommen für die meisten das wichtigste Kriterium für die Beurteilung ihrer Finanzen darstellt, so sind die wirklich Superreichen in der Regel eher Vermögensmillionäre. Ein Vergleich mit diesen dürfte allerdings für die wenigsten sinnvoll sein. Ab welchem Gehalt gilt man also in Deutschland als absoluter Topverdiener? Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zufolge dürfen sich Singles ab monatlichen Netto-Einkünften von 3.700 Euro zu den einkommensreichsten zehn Prozent in Deutschland zählen. Erreicht ihr Einkommen den Wert von 7.190 Euro, so sind sie sogar Teil der reichsten ein Prozent der Gesellschaft. Paare ohne Kinder gehören ab einem gemeinsamen Haushaltseinkommen von 5.500 Euro netto zum vermögendsten Zehntel, ab 10.790 Euro zählen sie zu den einkommensreichsten ein Prozent in Deutschland.
Mit Fondssparplänen zum eigenen Vermögen kommen
Doch muss man keineswegs ein derartiger Topverdiener sein, um sich ein eigenes Vermögen aufzubauen – auch wenn dieses dann in der Regel kleiner ausfällt als das der Multi-Millionäre aus Film und Fernsehen. Die ascent AG arbeitet seit mehr als drei Jahrzehnten gemeinsam mit ihren Kunden an deren Vermögensaufbau. Das Instrument der Wahl ist so einfach wie wirkungsvoll: Investmentfonds sind der für alle gangbare Weg, Geld gewinnbringend anzulegen und so den eigenen Finanzen Auftrieb zu verleihen.
Insbesondere Fondssparpläne stellen dabei eine renditestarke Möglichkeit dar, selbst mit kleinen monatlichen Beträgen ansehnliche Ergebnisse zu erreichen. Zahlen des deutschen Fondsverbandes BVI zeigen, wie wirkungsvoll das Konzept des regelmäßigen Kaufs von Fondsanteilen über einen Sparplan ist. Der aktuellen Sparplanstatistik für das zweite Quartal 2024 zufolge durfte sich ein Anleger, der über zehn Jahre einen weltweit investierenden Aktienfonds mit monatlich 100 Euro bespart hat, über eine jährliche Rendite von 7,5 Prozent freuen. So wurden aus den insgesamt eingezahlten 12.000 Euro zum Ende der Laufzeit satte 17.632 Euro.
Wer sich für seinen globalen Aktienfondssparplan ein wenig mehr Zeit genommen hat, konnte sich über noch bessere Ergebnisse freuen. Dank einer Jahresrendite von 8,3 Prozent und der fünf Jahre längeren Laufzeit gab es bei einem 15-jährigen Sparplan eine Auszahlung in Höhe von 34.834 Euro – das entspricht einer Wertsteigerung des eingesetzten Kapitals von 18.000 Euro um fast 94 Prozent.